Christoph Voglbauer
Christoph Voglbauer, geboren 1985 in Tirol, lebt und arbeitet derzeit in Wien. Sein Bildungsweg begann mit Fotografie,von 2011 bis 2014 am FotoK (Lehrgang für künstlerische Fotografie), den er mit einem Diplom abschloss. Anschließend studierte er von 2015 bis 2021 an der Universität für angewandte Kunst Wien Ortsbezogene Kunst bei Nicole Six und Paul Petritsch sowie Bildhauerei und Raum bei Hans Schabus. Im Jahr 2018 vertiefte er sein Studium an der Iceland Academy of the Arts bei Bryndís H. Snæbjörnsdóttir.
Seit 2023 ist er Universitätsassistent in der Bildhauerei – Transmedialer Raum-Klasse von Gelitin an der Kunstuniversität Linz. Zuvor arbeitete er als helfende Hand für Künstler*innen wie Toni Schmale, Judith Fegerl und Gelitin, wodurch er wertvolle Einblicke in die künstlerische Produktion gewinnen konnte. Zwischen 2009 und 2023 war er zudem im Bereich Arthandling und Ausstellungsaufbau tätig und arbeitete für renommierte Institutionen wie die Secession, Albertina, das MAK, das Mumok und zahlreiche Wiener Galerien.
Vor seinem künstlerischen Werdegang war er von 2002 bis 2007 als Architekturbauzeichner bei Bernard Ingenieure tätig, wo er sich auf Hochbau, Tiefbau, Stahl- und Brückenbau sowie auf Routenplanung und Messtechnik spezialisierte. Diese technische Expertise fließt auch heute noch in seine künstlerische Praxis ein.
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