Elisabeth Eiter
Elisabeth EITER geht in Interaktion mit dem was da ist, nimmt es heraus aus seinem Geschehen und exponiert es. Sie bietet somit ein Erleben an, das sehr stark fundiert ist in dem, was in einem extrem-natürlichen Outback gegeben ist. Die Arbeiten haben etwas “an sich”, das rückverfolgbar ist. Mit einem besonders direkten und anschaulichen Draht zur Natur werden Formgebungen sich selbst überlassen.
Elisabeth Eiter (* 1985) ist Bildende Künstlerin und Bergwanderführerin. 2021 schloss sie ihr Kunststudium bei der Künstlergruppe Gelitin an der Kunstuniversität Linz ab. Für ihre Diplomarbeit An einem klaren Tag erhielt sie das Arthur Zelger Stipendium sowie ein Atelierstipendium von Bank Austria Kunstforum Wien. 2021 und 2020 nahm Eiter an der Parallel Vienna teil. 2019 machte sie eine Ausbildung zur Bergwanderführerin, nahm an der Biennale Dolomites SMACH teil und entwickelte Trophäen für die Damenskiweltmeisterschaften in St. Anton am Arlberg. 2018 beteiligte sie sich an der Ausstellung Ich fühle mich nicht persönlich im Palais Thurn und Taxis, Bregenz. Im Jahr 2017 absolvierte sie einen Studienaufenthalt an der Akademie der Bildenden in Minsk/Belarus. Vor Beginn ihres Kunststudiums arbeitete Eiter als Theatermalerin bei den Bühnen Graz.